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NRW debattiert Europa 2022/2023

 

Die große Abschlussveranstaltung von NRW debattiert Europa 2022/2023

So sehen Sieger aus!

Zum Sieg debattierte sich in der 8. Auflage von NRW debattiert Europa das Team aus Münster unter Leitung von Prof. Dr. Matthias Freise! Als beste Rednerin setzte sich Elena Schneider von der WWU Münster durch. 

Die Veranstaltung startete mit begrüßenden Worten von Veranstalter Prof. Dr. Michael Kaeding, Prof. Dr. Barbara Albert, Rektorin der Universität Duisburg-Essen, und einer Videobotschaft von Nathanael Liminski, Minister für Europa, Internationales und Medien des Landes NRW, sowie Chef der Staatskanzlei. Nach der Erklärung des Regelwerks durch Dr. Oliver Schwarz kehrten alle Teams in die Debattenräume der Vorrunden ein. 

Das Team aus Münster sammelte in den Vorrunden, in denen Fragen zur Nutzung von Kernenergie und Geschlechterparität im europäischen Parlament enthusiastisch debattiert wurden, ausreichend Punkte, um ins Finale einzuziehen. Als weiteres Finalteam qualifizierte sich das Team aus Köln unter Leitung von Prof. Dr. Sven-Oliver Proksch. Die beiden Teams argumentierten über ein mögliches Fast-Track Beitrittsverfahren für die Ukraine. Am Ende konnte sich das Team aus Münster durchsetzen, wobei in diesem Jahr erstmals das Publikum eine Stimme bekam und neben der Jury über das beste Team und den/die beste/n Debattierenden entscheiden durfte.

Vielen Dank an alle Teams und Dozierenden für einen spannenden Wettbewerb und die tolle Vorbereitung der Studierenden! Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an unsere diesjährige Jury und die Staatskanzlei NRW, ohne die der Wettbewerb nicht durchführbar wäre!

Testimonials

Was sagen Sie über uns?

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Dr. Marc Jan Eumann

„Es freut mich sehr, dass dieses gewinnbringende Format mit dem PADEMIA Preis ausgezeichnet wird. Ich selbst konnte bei der Abschlussveranstaltung feststellen, mit welcher Leidenschaft die Studierenden über europäische Themen debattieren. Das Projekt trägt erfolgreich dazu bei, Studierende aus NRW miteinander zu vernetzen.“

Staatssekretär für Europa und Medien des Landes NRW, 2016

Dr. Solveig Randhahn

„NRW debattiert Europa überzeugt durch seine Vielseitigkeit, die Befähigung zu eigenständigem Denken, die Steigerung von Argumentationsfähigkeiten und redegewandtem Auftreten, seinen Wettbewerbscharakter und seinen klaren Praxisbezug. Die Studierenden erlernen Kompetenzen, die einen starken Einfluss auf ihre persönliche Entwicklung sowie die Schärfung ihrer politikwissenschaftlichen Fertigkeiten mit sich bringen, die in herkömmlichen Lehrveranstaltungen oft zu kurz kommen.“

Studiendekanin der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen, 2019

Jury des PADEMIA Teaching Awards (2016)

„Der Jean-Monnet Professor Michael Kaeding der Universität Duisburg-Essen gewinnt den diesjährigen ´PADEMIA Teaching Award´ und wird damit für seine NRW-weite universitätsübergreifende Debattierinitiative NRW debattiert Europa und seine herausragenden Leistungen im Bereich der Lehre europaweit gewürdigt.“

Fachschaft Sozialwissenschaften, Universität Duisburg-Essen (2019)

Die Zeit auf der Bühne und somit in der Öffentlichkeit, eigenverantwortlich entwickelte Argumente entschieden zu präsentieren und auf Gegenargumente schlagfertig reagieren zu können, bringt Sicherheit und Selbstvertrauen und wird die Persönlichkeitsbildung der Studierenden positiv beeinflussen.“

Fachschaft Sozialwissenschaften, Universität Duisburg-Essen (2019)

„Neben umfangreichen Kontextwissen zu Europa ermöglicht NRW debattiert Europa durch innovative und interaktive Mehtoden (z.B. das Abstimmungstool Mentimeter oder Videoaufnahmen) und das regelmäßige Einladen externer Referent*innen, einen Praxisbezug und Konakte zu Politik und zivilgesellschaftlichen Organisationen, die nicht nur für die persönliche Entwicklung der Studierenden wertvoll sind, sondern auch für den späteren beruflichen Erfolg von Bedeutung sein können.“