Zum Inhalt springen

PRESSEINFORMATIONEN

PRESSEINFORMATIONEN

Presseinformation 17.01.2020

NRW debattiert Europa 5.0

Mit vereinten Kräften zum Sieg

In der 5. Auflage des landesweiten Wettbewerbs „NRW debattiert Europa“ ging es passend nach der Europawahl vor allem, um Lösungen der jungen Europäer für aktuelle Probleme in der EU. „Diesen Diskurs zu europapolitischen Themen fördern Wettbewerbe wie NRW debattiert Europa beispielhaft“ hob Dr. Stephan Holthoff-Pförtner Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen per Videobotschaft hervor.

Wie umkämpft die Lösungsvorschläge sind, wurde in den drei Runden der Abschlussveranstaltung auf dem Campus Duisburg deutlich. Sowohl Debattierende wie auch Zuschauer sorgten mit Fragen und Zwischenrufe für lebhafte Debatten und Redebeiträge.

Durch die Rekordzahl von acht Teams wurden die Debatten im Turnierformat abgehalten so dass die Pro- und Contra-Positionen schon vor Beginn der Veranstaltung feststanden. Dadurch konnten sich die Studierenden gezielt auf die Themen unter dem Motto „Wie bestimmt die Jugend die Richtung Europas?“ vorbereiten. Die Qualität der Debattenbeiträge wurde dadurch noch einmal deutlich gesteigert.

Die Universitäten aus Siegen, Münster, Köln, Bochum und Duisburg-Essen standen sich nach erfolgreichen Vordebatten am 16.01. dann in Duisburg gegenüber. Köln, Bochum und Duisburg-Essen waren erstmalig sogar mit jeweils zwei Teams vertreten. Leider hatten sowohl Köln als auch die Gastgeber aus Duisburg-Essen im Viertelfinale gegen Siegen, Münster und die zwei Bochumer Teams das Nachsehen. Im Halbfinale standen sich dann Siegen-Münster und die beiden Teams aus Bochum gegenüber. Obwohl aus einer Uni, schenkten sich die Bachelor- und Masterteams aus Bochum im Halbfinale nichts und gaben alles, um weiterzukommen, während Münster sich erfolgreich gegen das Team aus Siegen behaupten konnte.  In das Finale zogen die Bochumer dann mit vereinten Kräften ein und diskutierten die Einführung einer Wahlpflicht mit den Münsteranern.

Am Ende des Tages hatte das Finalteam mit Meike Vitzthum, Cylia Fiona Anna Ungar und Verena Leyendecker aus Bochum die Nase vorn, auch wenn laut Jury die Entscheidung sehr knapp ausfiel, da das gegnerische Team ebenfalls überzeugend und durchsetzungsstark auftrat. Frau Ungar aus Bochum wurde zudem noch als beste Rednerin des gesamten Turniers ausgezeichnet.

Der Initiator und Schirmherr von „NRW debattiert Europa“, Prof. Dr. Michael Kaeding, zeigt sich am Ende des Tages erschöpft aber sehr glücklich: „Es freut mich, dass der “NRW debattiert Europa” Pokal weiter durch NRW wandert. Nach Duisburg-Essen (2016), Münster (2017), Köln (2018) und Düsseldorf (2019) konnte dieses Jahr die Ruhr-Universität Bochum die Jury und das Publikum besonders überzeugen.“

„NRW debattiert Europa“ ist ein Projekt, das vom Duisburger Professor Michael Kaeding in Kooperation mit der Staatskanzlei und weiteren Nordrhein-Westfälischen Universitäten ins Leben gerufen wurde. Es bietet Bachelor- und Masterstudierenden die Möglichkeit, ihre Debattierfähigkeit in einem kompetitiven Umfeld auszubauen und gleichzeitig ihr Wissen über europarelevante Fragen zu erweitern. 2016 wurde es mit dem europäischen Pademia Lehrpreis ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie hier. 

Presseinformation vom 03. Januar 2019

UDE: Finale von „NRW debattiert Europa“

Europa in den Mund gelegt: Wer wird Debattiermeister in NRW?

Die EU: Garant von Frieden und Wohlstand oder Bürokratiemonster, das seine Mitglieder entmündigt? Über Europa lässt sich vortrefflich streiten. Im Jahr der Europawahl umso mehr. Genau das ist die Aufgabe beim 4. Debattenwettbewerb „NRW debattiert Europa“. Das große Finale findet am 17. Januar in Duisburg statt.

Wer kann am besten reden, hat die die überzeugendsten Argumente und vertritt seine Position am glaubhaftesten? Studierende von sechs Universitäten treten bei „NRW debattiert Europa“ in der Königsdisziplin der Rhetorik unter den Augen des Ministers für Europaangelegenheiten Dr. Stephan Holthoff-Pförtner gegeneinander an. Leidenschaftliche Wortgefechte sind an der Universität Duisburg-Essen (UDE) garantiert. Ein diskussionsfreudiges Publikum ist ab 12.00 Uhr (Hörsaal LX 1203) willkommen.

Sollte die nächste EU Wahl transnational stattfinden? Braucht das europäische Parlament das alleinige Budgetrecht? Und sollte nur das Parlament die EU Kommission bestimmen? In drei Runden – Vorrunde, Halbfinale, Finale – diskutieren die Teams der Universitäten Bochum, Düsseldorf, Köln, Münster, Wuppertal und der UDE über die Zukunft die Europäischen Union.

Damit ein fairer Wettbewerb sichergestellt ist, finden die Debatten im Wartburg-Format statt. Feste Redezeiten und wechselnde Redner der pro und contra Seite sind ein Muss. Jedes Team kann so immer neue Argumente in die Diskussion einfließen lassen, um die hochkarätig besetzte Jury vom eigenen Standpunkt zu überzeugen. Aber Vorsicht: Sowohl das gegnerische Team als auch das Publikum dürfen intervenieren und durch Fragen und Zwischenrufe die Diskussion anheizen. Wer in der letzten Runde die Nase bei Inhalt, Wortgewandtheit, Form und Schlagfertigkeit vorn hat, gewinnt.

„Die Studierenden debattieren vor der Europawahl im Mai wichtige Fragen zur Zukunft Europas und müssen hierbei – anders als bei Hausarbeiten – vehement für ihre Position werben anstatt diese abzuwägen“, erklärt Initiator Prof. Dr. Michael Kaeding das Konzept. Mit seinem Team richtet der Inhaber des Jean Monnet Lehrstuhl für Europapolitik an der UDE den mit dem europäischen Pademia Teaching Award ausgezeichneten Wettbewerb in diesem Jahr mit einem besonderen Fokus auf die Europawahl aus.

Weitere Informationen

Presseinformation vom 18. Januar 2018

NRW debattiert Europa 3.0

Köln räumt ab

Duisburg „Ich könnte einen Kasten Bier darauf wetten, dass es 2025 keine Vereinigten Staaten von Europa geben wird“, so eröffnete Rainer Steffens, Leiter der Landesvertretung NRW in Brüssel, den Debattierwettstreit „NRW debattiert Europa“. Dieser fand am 16.01.2018 im Audimax der Universität Duisburg-Essen statt.

Bei der Neuauflage der Abschlussveranstaltung „NRW debattiert Europa 3.0“ nahmen insgesamt über 250 Studierende aus ganz NRW teil. Die Mannschaften für die Abschlussveranstaltung auf dem Duisburger Campus kamen von den Universitäten Bochum, Duisburg-Essen, Düsseldorf, Köln, Münster und Wuppertal. In den Vorrunden setzten sich Wuppertal, Münster und Köln durch. Im Halbfinale kam es dann zur Wiederauflage des letztjährigen Finales zwischen Duisburg-Essen und Münster. Parallel dazu debattierten Köln und Wuppertal um den Finaleinzug. Köln und Duisburg-Essen setzten sich letztendlich durch, sodass beide Teams das über Twitter bestimmte Finalthema „war die Osterweiterung der Europäischen Union ein Fehler?“ debattierten.

Am Ende gewann das Kölner Team und konnte den „NRW debattiert Europa“-Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Das Siegerteam wurde zudem vom Jurymitglied Wilhelm Bonse-Geuking zur Verleihung des Jugendkarlspreises am 8. Mai 2018 im traditionsreichen Krönungssaal des Rathauses der Stadt Aachen und zum Europaforum eingeladen. Als beste Rednerin wurde die Kölnerin Ann-Kathrin Schäfer gleich zwei Mal ausgezeichnet – einmal durch die Jury und einmal durch das Publikum.

Der Initiator und Schirmherr von „NRW debattiert Europa“, Prof. Dr. Michael Kaeding, zeigt sich glücklich: „Das dritte Jahr von ‚NRW debattiert Europa‘ war ein Rekordjahr. So viele Teilnehmer hatten wir noch nie. Sieben Universitäten nahmen mit insgesamt 264 Studierenden teil und unsere Jury wuchs von vier Mitgliedern im letzten Jahr auf elf in diesem. Europa kann immer noch begeistern. Die Verantwortung für das Europa der Zukunft liegt in den Händen der Studierenden.“

„NRW debattiert Europa“ ist ein Projekt, das vom Duisburger Professor Michael Kaeding in Kooperation mit der Staatskanzlei und weiteren Nordrhein-Westfälischen Universitäten ins Leben gerufen wurde. Es bietet Bachelor- und Masterstudierenden die Möglichkeit, ihre Debattierfähigkeit in einem kompetitiven Umfeld auszubauen und gleichzeitig ihr Wissen über europarelevante Fragen zu erweitern. 2016 wurde es mit dem europäischen Pademia Lehrpreis ausgezeichnet.

Presseinformation vom 08.01.2018

UDE: Finale von „NRW debattiert Europa“

Pro oder Contra?

Wer kann am besten reden, hat die die überzeugendsten Argumente und vertritt seine Position am glaubhaftesten? Studierende von sieben Universitäten treten bei „NRW debattiert Europa“ in der Königsdisziplin der Rhetorik gegeneinander an. Wortgefechte sind beim Finale am 16. Januar an der Universität Duisburg-Essen (UDE) garantiert. Ein diskussionsfreudiges Publikum ist ab 12 Uhr (Hörsaal LX 1203) willkommen.

Soll die EU offen für die Aufnahme von Regionen wie Katalonien sein? In drei Runden – Vorrunde, Halbfinale, Finale – diskutieren die Teams der Universitäten Bochum, Düsseldorf, Köln, Münster, Siegen, Wuppertal und der UDE über strittige Fragen zur Europäischen Union.

Da im Wartburgformat debattiert wird, können die Redner immer neue Argumente in die Diskussion einfließen lassen, um so die hochkarätig besetzte Jury vom eigenen Standpunkt zu überzeugen. Aber Vorsicht: Sowohl das gegnerische Team als auch das Publikum dürfen intervenieren und durch Fragen und Zwischenrufe die Diskussion anheizen. Wer in der letzten Runde zur Frage „War die EU-Osterweitung ein Fehler?“ die Nase bei Inhalt, Wortgewandtheit, Form und Schlagfertigkeit vorn hat, gewinnt.

„Die Studierenden erweitern ihr Wissen zu aktuellen Europafragen und müssen hierbei – anders als bei Hausarbeiten – vehement für ihre Position werben anstatt diese abzuwägen“, erklärt Initiator Prof. Dr. Michael Kaeding das Konzept. Mit seinem Team richtet der Inhaber des Jean Monnet Lehrstuhl für Europapolitik an der UDE den mit dem europäischen Pademia Teaching Award ausgezeichneten Wettbewerb ums Debattieren bereits zum dritten Mal aus – Teilnehmerzahl steigend.

Presseinformation vom 13. Januar 2017

NRW debattiert Europa 2.0

Münster entscheidet hitziges Finale für sich

Duisburg Bei der Neuauflage des Debattierwettstreits „NRW debattiert Europa“ gewann das Team der Universität Münster die Neuauflage des letztjährigen Finales gegen die Universität Duisburg-Essen knapp für sich. Die von einigen Zwischenrufen und Fragen gespickte Debatte zur These „die richtige Antwort auf den Brexit ist eine Vertiefung der Europäischen Integration“ zeigte auch, wie aktiv sich das Publikum aufgrund des gewählten Debattierstils einbringen konnte.

„NRW debattiert Europa“ ist ein Projekt, das vom Duisburger Professor Michael Kaeding in Kooperation mit der westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Ruhr Universität Bochum sowie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2015 ins Leben gerufen wurde. Es bietet Bachelor- und Masterstudierenden die Möglichkeit, ihre Debattierfähigkeit in einem kompetitiven Umfeld auszubauen und gleichzeitig ihr Wissen über europarelevante Fragen zu erweitern.

In den Vorrunden setzte sich Duisburg-Essen gegen das Team aus Bochum sowie Münster gegen Düsseldorf durch. Die Jury, bestehend aus den Leitern der Europe Direct Center in Duisburg und Neuss sowie einem Mitarbeiter der Stiftung Mercator und einer Mitarbeiterin des Büros der Europäischen Kommission in Bonn, lobte das Fachwissen und die rhetorischen Fähigkeiten der Debattierenden und hätte am liebsten alle als Sieger gekürt. Julia Fleck aus dem Duisburger Team erhielt die Auszeichnung als beste Rednerin. Sie überzeugte durch ihre Schlagfertigkeit, stringente Argumentation und der gekonnten Widerlegung der gegnerischen Argumente.

In seinem Grußwort betonte Franz-Josef Lersch-Mense, Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei die Bedeutung der Veranstaltung und stimmte die Studierenden mit einer 40-minütigen Grundsatzrede zum Thema Europa auf die kommenden Debatten ein.

Im Vorfeld der großen Abschlussdebatte in Duisburg fanden an den teilnehmenden Universitäten bereits Vordebatten mit Gästen aus der Staatskanzlei und dem Büro der Europäischen Kommission in Bonn statt. Diese Debatten, welche in den Kontext der Seminare an den Universitäten eingebettet wurden, behandelten Themen von der Entwicklungspolitik, über die Demokratisierung der EU bis hin zum Freihandelsabkommen CETA.

Download

Presseinformation vom 05. Januar 2017

Studierende von vier Unis debattieren

Mehr Europa, mehr Demokratie?

[05.01.2017] Die Europäische Union steckt in einer Krise: In vielen Punkten ist man sich uneins – in der Entwicklungszusammenarbeit etwa oder beim Freihandelsabkommen Ceta –, und die Briten steigen gar aus dem Verbund aus. Wie die EU handlungsfähiger wird, debattieren Studierende von vier Universitäten am Donnerstag, 12. Januar, an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Wortgefechte sind garantiert – gesucht werden nämlich nicht nur schlüssige Argumente, sondern auch das überzeugendste Team und der beste Redner. Beginn ist um 12.30 Uhr in Hörsaal LX 1203 am Campus Duisburg.

Die öffentliche Veranstaltung gehört zu der Reihe „NRW debattiert Europa“. Das preisgekrönte Format, das vom Land unterstützt wird, hat UDE-Professor Dr. Michael Kaeding entwickelt. Sein Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europapolitik richtet den verbalen Wettstreit nun schon zum zweiten Mal aus. Auch die Universitäten Bochum, Düsseldorf und Münster machen mit. „Die Studierenden erweitern ihr Wissen zu aktuellen Europafragen und üben sich außerdem in verschiedenen Debattierstilen“, erklärt Kaeding.

Diskutiert wird in Teams – Uni gegen Uni – und im Wartburgformat. Dieser interaktive Stil regt das Publikum an, mitzumachen und die Redner zu fordern. In der Vorrunde trifft Bochum auf Duisburg-Essen, Düsseldorf auf Münster. Die Streitfrage ist: Brauchen wir mehr Kompetenzen für das Europäische Parlament? Die Gewinner sehen sich im Finale wieder, dann geht es um die richtige Antwort auf den Brexit.

Die dürfte auch Franz-Josef Lersch-Mense interessieren. Der NRW-Europaminister und Chef der Staatskanzlei hat sich zu diesem spannenden Wortwechsel angesagt.

Download

Presseinformation vom Januar 2016

Einladung zu ‚NRW debattiert Europa‘

Universitätsübergreifende NRW-weite Debattierveranstaltung zum Thema Europa

In diesen Monaten wird in NRW angeregt über Europa debattiert. Die Universität Duisburg-Essen, die westfälische Wilhelms-Universität Münster, die Ruhr Universität Bochum, die Heinrich Heine Universität Düsseldorf sowie die Universität zu Köln haben sich zusammengetan, um ihren Studierenden die Möglichkeit zu bieten, ihre Debattierfähigkeiten in einem kompetitiven Umfeld auszubauen und gleichzeitig ihr Wissen über europarelevante Fragen zu erweitern. Im Rahmen der dazugehörigen Seminare wurden hierfür von den Unis fünf öffentliche Veranstaltungen organisiert, in denen unterschiedliche Debattierstile vor Publikum ausprobiert und verschiedenste EU-betreffende Themen behandelt wurden. Von grundlegenden Fragen zur Demokratiefähigkeit der EU, über die EU-Klima- und Strukturpolitik, bis hin zur Förderlichkeit von Sanktionen im Ukraine Konflikt wurde ein breites thematisches Feld abgedeckt.

Am Donnerstag, dem 21. Januar, findet nun auf Einladung des Jean-Monnet-Lehrstuhls von Prof. Kaeding in Duisburg die öffentliche und universitätsübergreifende Abschlussveranstaltung der Reihe ‚NRW debattiert Europa‘ statt. Von 14 Uhr bis 19 Uhr treten die Teams der fünf teilnehmenden Universitäten in zwei Runden gegeneinander an. Debattiert wird im Wartburgformat, einem sehr interaktiven Stil, der auch das Publikum dazu anregt mitzumachen und die Redner zu fordern. In den Vorrunden treten einerseits die Unis Duisburg-Essen, Düsseldorf und Bochum, andererseits die Unis Köln und Münster gegeneinander an. Diskutiert wird die Frage ‚Brauchen wir eine gemeinsame europäische Sozialpolitik?‘. Die jeweiligen Gewinner der Vorrunden treffen im Finale zum Thema ‚Braucht die EU eine eigene Armee?‘ aufeinander. Eine Jury, bestehend aus Joachim Fischer (Europe Direct Duisburg), Seralp Güler (Mitglied des Landtages NRW), Ruth Harte (Europe Direct Rhein Kreis Neuss), Markus Hesse (Mercator Stiftung) und Markus Thürmann (JEF NRW) wird das überzeugendste Team sowie die beste Rednerin oder den besten Redner küren. Zu Gast sind außerdem Prof. Dr. Ulrich Radtke, Rektor der Universität Duisburg-Essen sowie Marc Jan Eumann, Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien. Die Veranstaltung ist öffentlich, für Speisen und Getränke gesorgt. Ein großes und interaktives Publikum ist höchst erwünscht.

Donnerstag, 21. Januar 2016, 14 Uhr – 19 Uhr

Universität Duisburg-Essen (Standort Duisburg), Lotharstraße 65, 47057 Duisburg, Raum LX 1203